Zahlreiche Reisebüros bieten Fallschirmsprünge nicht nur aus dem Cockpit, sondern auch Sprünge von allen möglichen Felsen und Klippen.
Bungee-Jumping, das in letzter Zeit populär geworden ist, ist bei Fans extremer Erholung nicht weniger beliebt.
Jetzt wird jedoch die Mehrheit der Touristen - Extremliebhaber, laut maßgeblichen Experten auf dem Gebiet des Tourismus - eine Route in die Schweiz wählen. In diesem erstaunlichen Land, das für köstliche Schokolade und extrem genaue Uhren berühmt ist, wurde im Museum of Time in der Stadt La Chaux-de-Fonds die schrecklichste Brücke der Welt gebaut!
Die Designer der Hängebrücke auf dem Schweizer Titlis haben sich entschieden, Menschen, die den Nervenkitzel ihres Lebens schätzen, ein Geschenk zu machen. „Was ist an dieser Hängebrücke so schrecklich?“ könnte ein uninformierter Tourist fragen. Die Sache ist, dass das eine schmale "Brücke" namens "Titlis Cliff Walk" befindet sich auf einer Höhe von mehr als dreitausend Metern über dem Meeresspiegel! Nach der Eröffnung, die übrigens von einem Schneesturm (zum Glück nicht stark) begleitet wurde, wurde die Schweizer Hängebrücke als höchste aller Hängebrücken der Alten Welt anerkannt. Um über den Abgrund zu "gehen", muss man nun nicht mehr auf die "Teufels-Toilette" oder in die afrikanischen Berge gehen, sondern nur eine Tour in die Schweiz kaufen und sich für einen Ausflug zum Titlis-Klippe anmelden Brücke gehen. Bemerkenswert ist, dass die Rekordbrücke, die unter Fans extremer Unterhaltung bereits für Aufsehen gesorgt hat, 3.000 Meter höher ist als ihr "Konkurrent", übrigens ebenfalls Schweizer: Die Hängebrücke namens "Trift Bridge" ist auf einer Höhe gelegen, die nur wenig höher als die 100 Meter entfernte Marke ist.
Reisebüros und das Unternehmen, das Europas höchste und furchterregendste Hängebrücke gebaut hat, versprechen ihren Kunden die beste Aussicht auf die spektakulären und majestätischen Alpen. Übrigens sagen viele Alleen, dass an einem klaren sonnigen Tag sogar das Territorium des benachbarten Italiens von dieser Brücke aus gesehen werden kann. Ob es wahr ist oder nicht, bis wir dies überprüfen konnten, war das Wetter in der Schweiz während der Eröffnung am extremsten. Windböen und ein Schneesturm reduzierten die Sicht auf zwei, drei Meter, was einfach das Äußerste entzückte.
Was erwartet einen Touristen, der in die Schweiz kommt und sich auf der Hängebrücke „Titlis Cliff Walk“ wiederfindet? Die Wanderung ist nur 100 Meter lang! Aber was für ein Spaziergang wird es sein! Die nur einen Meter breite Hängebrücke wird bei starken Windböen ständig schwanken, und unter ihr sieht der Tourist einen scheinbar bodenlosen Abgrund. Ein furchterregenderes Abenteuer kann man sich kaum vorstellen, vor allem wenn man bedenkt, dass Windböen in dieser Bergregion manchmal 200 Stundenkilometer erreichen.
Der Bau einer so kleinen und extremen Hängebrücke kostete die Schweizer „nur“ eine Million Pfund. Aber was kann man nicht für die Wege-Straßen tun, um Touristen in ihr Land zu bringen. Das Unternehmen, das die höchste Hängebrücke gebaut hat, sorgt dafür, dass trotz des Nervenkitzels das Leben der Touristen nicht bedroht wird. Bei den Bauarbeiten wurden alle Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigt: Die Brücke hält nicht nur Orkanböen, sondern sogar einem Lawinenabgang stand. Dank spezieller Materialien und Konstruktionen passiert der Brücke auch dann nichts, wenn mehr als 500.000 (!) Kilogramm Schnee auf einmal darauf fallen. Daher können Sie sich bedenkenlos für einen Ausflug anmelden und auf den Titlis fahren, die lebendigsten Eindrücke, die ein Leben lang in Erinnerung bleiben werden, werden zweifellos auf der Hängebrücke "Titlis Cliff Walk" geboten.