Alicante ist die Hauptstadt der mediterranen Costa Blanca. Der Tourismusboom der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts hat die Hafenstadt mit einem jahrhundertealten historischen Erbe zu einem beliebten Ferienort mit ausgebauter Infrastruktur gemacht. Diese erstaunliche spanische Ecke ist berühmt für ihre malerischen, farbenfrohen Viertel und Plätze, architektonischen Ensembles und Museen, luxuriösen Strände und Hotelkomplexe. Ankommende Urlauber werden die Antwort auf die Frage, was es in Alicante in 1 Tag zu sehen gibt, ohne große Schwierigkeiten leicht selbst finden. Die Stadt ist voll von interessanten Sehenswürdigkeiten, die bei Touristen angenehme Eindrücke hinterlassen.
Boulevard Esplanade
Eines der Markenzeichen der Hauptstadt der spanischen Küste der Costa Blanca ist die Fußgängerzone Esplanada. Dieser beliebte Urlaubsort für Einwohner und zahlreiche Gäste der Stadt ist ein gepflegter Damm. Entlang der einen halben Kilometer langen Küstenstraße erstreckt sich eine weitläufige Allee mit ausladenden Dattelpalmen, die den Menschen einen kühlen Schatten und einen duftenden Duft überhängender Früchte spendet. Bänke befinden sich unter den Kronen hoher exotischer Bäume.
Der Boulevard ist voll von Cafés, Bars, Restaurants, Banken, Geschäften und Souvenirläden aller Art. Die Esplanade kocht rund um die Uhr und pulsiert vor aktivem Leben. Hier finden Touristen ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm, das von Straßenschauspielern und Musikern organisiert wird. Im offenen muschelförmigen Pavillon finden regelmäßig verschiedene Veranstaltungen und Konzertfestivals statt.
Der zentrale Teil des Boulevards ist mit bunten Marmormosaiken gepflastert. Der mit volumetrischen Mustern verlegte Bürgersteig erzeugt den optischen Effekt einer Meereswelle. Der Damm ist mit skulpturalen Kompositionen, skurrilen Laternenpfählen und üppigen Blumenbeeten geschmückt.
Haus von Carbonel
Hinter den Budenreihen am Ufer der Esplanade erhebt sich ein grandioser Luxusbau, der das Publikum mit seiner architektonischen Schönheit beeindruckt. Dies ist das House of Carbonell, das in den 1920er Jahren erbaut wurde. Ein schneeweißes sechsstöckiges Gebäude, im Jugendstil errichtet, gekrönt von zwei Türmen mit Kuppeln. Die perfekt symmetrische Fassade ist mit zahlreichen Fensteröffnungen unterschiedlicher Form geschmückt. Der Besitzer des Hauses war ein wohlhabender Textilunternehmer, Enrique Carbonel. Wegen der Krankheit seiner Tochter zog er mit seiner Familie nach Alicante.
Auf Empfehlung von Ärzten war es für sie lebenswichtig, an der Costa Blanca zu bleiben, wo ein warmes Meeresklima herrscht. Die heutigen prunkvollen Wohnungen des historischen Gebäudes werden von verschiedenen Organisationen bewohnt. Jede Etage verfügt über vier Wohnungen mit Arbeitszimmer, Esszimmer, Flur, drei Schlafzimmern, zwei Bädern, Wohnzimmer und Empfangsbereich. Auf der obersten Etage ist eine Terrasse angeschlossen, von der Sie einen herrlichen Blick auf die Meeresbucht, den Hafen und den Boulevard genießen können.
Volvo Ocean Race Museum
Im Hafengebiet gibt es ein Museum, das der Segelregatta Volvo Ocean Race um die Welt gewidmet ist. Seit 1973 verfolgen jedes Jahr Millionen von Zuschauern aus aller Welt aufmerksam und rücksichtslos die faszinierende Seereise, die vom spanischen Ferienort Costa Bravo aus startet. Die Besucher des modernen Komplexes haben die Möglichkeit, die Traditionen und Regeln des Segelns kennenzulernen.
Die Ausstellung besteht aus Exponaten, die die Besonderheiten des neunmonatigen Wettbewerbs zeigen. Die Sammlung enthält einzigartige Aufnahmen, Informationsstände, Karten, Navigationsgeräte, wasserdichte Anzüge von Expeditionsmitgliedern und andere interessante Materialien. Dank fortschrittlicher Technologien können Touristen eine virtuelle Reise über das Meer unternehmen und die Rolle von Seglern spielen. Spezielle Simulatoren simulieren das Steuerrad und die Kapitänskabine mit dem Bedienfeld einer Hochgeschwindigkeitsyacht.
Schiff "Heilige Dreifaltigkeit"
Ein hervorragender Nachbau des alten spanischen Schlachtschiffs "Holy Trinity" liegt zum ewigen Ankern im Hafen. Das ursprünglich 1769 vom Stapel gelaufene Dreidecker-Schiff beeindruckte durch seine majestätischen Ausmaße, die für das 18. Jahrhundert ein technisches Wunder waren. Seine Länge betrug mehr als sechzig Meter und eine Höhe von acht Metern. Es war eines der am schwersten bewaffneten Schiffe der Welt, wie 140 Artilleriegeschütze belegen. Beim Bau des Schiffes wurden mexikanische Kiefern- und Mahagonisorten verwendet.
Das Schiff "Holy Trinity" nahm an entscheidenden Schlachten teil, unter anderem am Kampf Spaniens gegen Großbritannien um die Unabhängigkeit der nordamerikanischen Kolonien. Nach der berühmten Schlacht von Trafalgar verschwand das Schiff in den Tiefen des Meeres. In den 2000er Jahren nachgebaut, ist das Double des Symbols der spanischen Marine zu einer der Attraktionen geworden. Heute beherbergt es ein Restaurant und ein Museum.
Museum der Schönen Künste im Gravina-Palast
Ein Besuch im Museum der Schönen Künste garantiert ein angenehmes Erlebnis. Eine beeindruckende Gemäldesammlung befindet sich in den Sälen des im 18. Jahrhundert erbauten Gravin-Palastes. Mehr als 500 Kunstwerke des 16.-20. Jahrhunderts sind hier ausgestellt. Die Ausstellung wird durch Werke so bekannter lokaler Maler wie Hocain Agrosot, Fernando Carbero, Antonio Hisbert und anderer Einwanderer aus Alicante repräsentiert.
Die Gemälde sind nach einer bestimmten thematischen Kategorie unterteilt - dies ist ein Porträt, Stillleben, Landschaft sowie Tafeln zu sozialen und religiösen Themen. Das Museum ist mit Multimedia-Geräten ausgestattet, dank denen die Zuschauer visuelle Präsentationen genießen können. Das Eigentum der Galerie ist das Gemälde "Kalvarienberg Christi", das im 16. Jahrhundert von Rodrigo do Auson gemalt wurde.
Haus von Alberola
Auf der Ramon Cajal Avenue prunkt eines der pompösen Baudenkmäler - das Haus von Alberola. Das Gebäude wurde 1894 vom spanischen Architekten Jose Guardiola Pico errichtet. Laut offiziellen Unterlagen war Juan Alberola Romero der Eigentümer der Struktur. Das klassizistische Haus fällt mit seinem zylindrischen Turm mit Fensteröffnungen auf. Die Oberfläche der Kuppel ist mit edlen Schieferfliesen gefliest. Die symmetrische Fassade des sechsstöckigen Gebäudes ist mit zahlreichen rechteckigen Fenstern mit Platbands, dekorativen Gesimsen und Balkonen mit schmiedeeisernen Stäben verziert.
Das Rathaus
Im historischen Zentrum, unweit des Damms, befindet sich ein gemütlicher Rathausplatz, der an vier Seiten von grauen Steinhäusern eingerahmt wird. Hier erhebt sich das Gebäude des Rathauses, wo lokale spanische Beamte zum Wohle der Bevölkerung arbeiten. Der prächtige monumentale rechteckige Bau ist ein interessantes Barockschloss aus dem 18. Jahrhundert. Sein Bau dauerte etwa 90 Jahre. Vor dem Rathaus sprudeln die Fontänenstrahlen unter den Steinplatten hervor. Entlang des Platzes befinden sich Cafeterien.
Die Fassade wird von zwei majestätischen 35 Meter hohen Türmen gekrönt, zwischen denen eine Kuppel installiert ist. Das dreistöckige Rathaus ist mit einer Balustrade, Flachreliefs, Doppelfenstern mit Zierleisten, Balkonen mit schmiedeeisernen Stäben, geschwungenen Giebeln und einem großen Stadtwappen geschmückt. Der zentrale Eingang zum Rathaus ist ein massives grünes Eisentor, das auf beiden Seiten mit kunstvollen Säulen verziert ist. Die Türen stehen allen neugierigen Touristen frei. Die luxuriös dekorierten Innenräume der Säle, die mit antiken geschnitzten Möbeln ausgestattet sind, sind voller Kunstwerke.Aufmerksamkeit erregt eine Galerie mit Porträts von Bürgermeistern.
Basilika Santa Maria
Die alte Marienkirche verdient zu Recht den Titel eines der ausdrucksstarken Wahrzeichen der Stadt. Die Errichtung der gotischen Basilika aus dem 14. Jahrhundert wurde durch den Fall der Herrschaft der Mauren über die spanische Region geprägt. Auf den Ruinen einer zerstörten muslimischen Moschee wurde ein Tempel errichtet. Das Kirchengebäude hat ein Kirchenschiff. Die Seiten der Fassade werden von asymmetrischen Glockentürmen gekrönt. Entzückend ist das zentrale Portal, das mit erstaunlichen Schnitzereien, Säulen, Skulpturengruppen und Ornamenten verziert ist.
Die Innenausstattung besticht mit einer hohen Gewölbedecke, einem vergoldeten Altar, Stuckaturen und einem majestätischen Orgelinstrument. Die Säle der Basilika sind durch eine massive Bogengalerie getrennt. Die skulpturalen Kompositionen beeindrucken das Publikum mit der Präzision der Linien und Details der Bilder. An den Wänden des Tempels sind viele farbenfrohe kunstvolle religiöse Gemälde zu sehen.
Parc de la Hereta
Der Kurort lockt seine Gäste nicht nur mit herrlichen Stränden und historischen Baudenkmälern, sondern auch mit malerischen Naturecken. Einer dieser Orte ist der Parkkomplex Ereta. Die Grünanlage erstreckt sich am Hang des Monte Benacantil am Fuße der berühmten Festung Santa Barbara. Es ist eine ideale Lage mit Panoramablick auf die Stadt, den Hafen, die Küstengebiete und die Mittelmeerbucht.
Dank der terrassierten Gestaltung des Parks ist es den Meistern der Landschaftsgestaltung gelungen, eine große Anzahl verschiedener üppiger Nadelbäume und aller Arten von Sträuchern zu pflanzen. Hier können Sie eine reiche Vegetation und Düfte duftender Blumen genießen. Wege mit Stufen führen zu den Terrassen, entlang derer gepflegte Alleen mit Bepflanzung verlaufen. Ein gemütlicher Spaziergang durch Nadelwälder und Olivenhaine wird den Touristen ein wahres Vergnügen bereiten. Unter den üppigen Baumkronen sind Bänke installiert.
Neben Aussichtsplattformen gibt es auf dem Territorium des Parks Spiel- und Unterhaltungsbereiche für die aktive Erholung. Auf einer der Terrassen befindet sich ein Brunnen, an dem sich Kinder gerne austoben. Wenn Sie auf die obere Plattform klettern, können Sie das Restaurant "La Ereta" sehen. Seine Besucher haben die Möglichkeit, mediterrane Küche zu probieren.
Festung Santa Barbara
Auf dem Gipfel des Mount Benacantil erhebt sich majestätisch die Festung Santa Barbara. Diese mittelalterliche Festung ist das architektonische Wahrzeichen des Ortes. Auf den ersten Blick zieht es mit seiner monumentalen Erscheinung die Blicke der Urlauber auf sich. Eine uneinnehmbare gewaltige Festung wurde im 9. Jahrhundert unter arabischer Herrschaft gebaut. Mitte des 13. Jahrhunderts eroberten die christlichen Truppen des Königs von Kastilien Alfons X. die Burg von den Mauren zurück. Diese Veranstaltung fand am Tag der Hl. Barbara statt, daher erhielt die Festung ihren berühmten Namen.
Im Laufe seiner jahrhundertealten Geschichte hat Santa Barbara zahlreichen militärischen Schlachten standgehalten. Der letzte Angriff auf die Festung erfolgte 1873. Nachdem das Gebäude seine defensive strategische Bedeutung verloren hatte, wurde es zu einem Gefängnis. Seit 1963, nach einer langen Zeit des Vergessens, der Verlassenheit und des Wiederaufbaus, empfängt die Zitadelle zahlreiche Touristen. Die Festung besteht aus vielen Gebäuden, engen Durchgängen durch Steinbögen und Innenhöfen, was für Kenner der Antike interessant ist. Die Festung weist alle typischen Elemente einer mittelalterlichen Burg auf.
Das sind mächtige Zinnen und Schießscharten, weitläufige Brückenköpfe und Munitionsdepots, Wachtürme und Geheimgänge, Bastionen und düstere Kerker. Auf dem Territorium gibt es ein Museum, einen Souvenirladen sowie mehrere Cafeterias, in denen Sie essen können. Gastronomiebetriebe bieten Besuchern das Verweilen auf großzügigen Terrassen. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Beobachtungsplattformen. Aus der Vogelperspektive eröffnen sich faszinierende Panoramablicke auf Stadt, Hafen und Meeresbucht. Zum Schloss gelangen Sie mit dem Aufzug oder zu Fuß durch einen malerischen Landschaftspark.
Archäologisches Museum
Dies ist eines der größten und faszinierendsten archäologischen Museen Spaniens. Der Wissenschafts- und Bildungskomplex verfügt über eine beeindruckende Sammlung von Exponaten von historischem Wert für die Region Costa Blanco. Der Museumsfonds enthält über 80.000 einzigartige Artefakte. Die Exposition bietet die Gelegenheit, die Entwicklungsstadien der Zivilisation an den Küsten des Mittelmeers seit 100.000 Jahren kennenzulernen.
Die Ausstellung befindet sich in den Räumlichkeiten des ehemaligen San Juan Hospitals. Seine Säle sind mit modernsten Multimedia- und audiovisuellen Computertechnologien ausgestattet, die es den Touristen ermöglichen, nicht nur archäologische Funde zu besichtigen, sondern auch maximale nützliche Informationen zu erhalten. Ermöglicht wird dies durch Licht-, Musik- und holografische Effekte, die den Betrachter quasi in die ferne Vergangenheit versetzen.
Archäologische Artefakte sind in fünf Räumen untergebracht. Jeder von ihnen ist einer entsprechenden historischen Epoche gewidmet: der Altsteinzeit, der iberischen Kultur, der römischen Herrschaft, dem Mittelalter und der Neuzeit. Hier können Sie Felsmalereien, Haushalts- und Arbeitsgegenstände, Schmuck, Geschirr, Werkzeuge, Skulpturen und vieles mehr sehen. Dank visueller Shows und interaktiver Mittel werden die Gäste des Museumskomplexes neugierig, in die Atmosphäre des Alltags einer römischen Stadt einzutauchen oder sich ausführlich über den Glauben des Christentums und des Islam zu informieren.
Stierkampfarena
Der Stierkampf ist für die Spanier ein fester Bestandteil der Kultur, eine traditionelle rituelle Zeremonie und eine Art psychologische Entspannung. Das Duell des Stierkämpfers und des Stiers begeistert das Publikum mit seiner Feierlichkeit und Bedeutung der Taten. Der Kampf eines tapferen Mannes mit einem mächtigen, gefährlich aggressiven Tier mit einem Gewicht von einer halben Tonne verkörpert Mut, Widerstandsfähigkeit und die Fähigkeit, die schwierigen Umstände des Lebens zu meistern.
In einer speziellen Arena findet eine riesige, farbenfrohe und aufregende Aufführung statt. Hier heißt es Plaza de Toros. Dies ist eines der ältesten Gebäude der Stadt und wurde 1849 eingeweiht. Das Gebäude sieht aus wie ein römischer Zirkus mit Zuschauerplätzen rund um die Arena. Das sandbedeckte Stierkampfareal ist durch eine mehr als einen Meter hohe Barriere getrennt.
Festung von San Fernando
Befestigungen wurden verwendet, um den Angriffen von Gegnern zu widerstehen. Eine der beiden Festungen, die feindliche Truppen abwehren sollten, war die Burg von San Fernando. Der Bau des Forts sollte die Stadt vor Napoleons Armee schützen, die in ganz Europa furchteinflößend war. Der Bau der Festung erfolgte 1812, doch die Pläne des französischen Kaisers änderten sich. Zu seinem Unglück entschied er sich, Truppen zu entsenden und militärische Kräfte gegen das Russische Reich zu konzentrieren. Die Zitadelle ist seit einiger Zeit ein Gefängnis.
Auf dem Monte Tossal erhebt sich die Festung San Fernando, an deren Fuß ein tiefer Graben gegraben wurde. Die Festung besteht aus zwei Bastionen, die durch einen Mauerdurchgang verbunden sind. Die nördliche Bastion hat die Form eines Vielecks, während die südliche Bastion die Form eines Kegelstumpfes hat. Der massive Steinsockel des Bauwerks beherbergt Bunker zum Schutz vor Artilleriebeschuss, Lagerhallen mit Munition und Proviant sowie Kasernen. Rund um das Schloss befindet sich eine schöne Parkanlage, in der Sie Sport treiben und einen gemessenen Spaziergang machen können.
Zentralmarkt
Der Zentralmarkt gehört zu Recht zu einem der interessantesten Orte in der Hauptstadt der Costa Blanco. Das Leben kocht hier ständig und es herrscht eine positive Atmosphäre. Die Einkaufspavillons mit einer Vielfalt an frischen Produkten sind in einem schönen Gebäude untergebracht. Der zweigeschossige Prachtbau aus dem Jahr 1921 ist von architektonischem Wert. Die Fassade des rechteckigen Gebäudes ist mit Flachreliefs, Mosaiken und Stuckarbeiten verziert.
Die große Auswahl an Meeresfrüchten, Gemüse, Obst, Fleisch, Käse und Wurst ist unglaublich. Die Fleischabteilung wird durch Aufschnitte vom Schwein, Kalb, Rind, Ziege, Huhn, Ente, Kaninchen und Truthahn repräsentiert. Die untere Etage des Marktes wird von Reihen von Meeresfrüchten eingenommen. Die Eisstände sind gefüllt mit Garnelen und Muscheln, Muscheln und Tintenfischen, Krabben und Hummern, Hummern und Hummern, Mittelmeer- und Meeresfischen und vielen anderen Köstlichkeiten.
Saftiges, reifes Gemüse und Obst verströmen köstliche würzige Aromen. Hier können Sie Mangos, Papayas, Wassermelonen, Orangen, Pfirsiche, Birnen und verschiedene ausgefallene Früchte kaufen. Auch Gewürze, Pilze, Eier, Nüsse, verschiedene Gurken und Süßigkeiten sind auf dem Markt beliebt.
Luceros-Platz
Für viele Touristen beginnt die Bekanntschaft mit den Sehenswürdigkeiten vom zentralen Platz von Luceros. Hier fahren Busse ab, die regelmäßig vom Flughafen abfahren, und von hier aus beginnen auch die Hauptstraßen der Stadt. Der Platz, der ein Autoverkehrsring ist, zeichnet sich durch seinen Brunnen in Form einer skulpturalen Komposition aus. In der Mitte des Beckens befindet sich eine mit monumentalen Statuen geschmückte Säule. Um den Brunnen herum ist eine grüne Wiese mit Palmen und Blumen angelegt. In der Nähe befinden sich moderne Wohnanlagen, Verwaltungsbüros, Einkaufszentren.
Wie komme ich vom Flughafen ins Zentrum
Der internationale Flughafen ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt im Süden Spaniens. Das moderne Terminal des Flugterminals ist mit einer entwickelten Infrastruktur ausgestattet, die für einen komfortablen Passagierservice erforderlich ist. Der Flughafen liegt zehn Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Nach der Passkontrolle und dem Empfang des Gepäcks können Touristen zwei Arten von Verkehrsmitteln nutzen: Bus und Taxi.
Es gibt eine Busverbindung zwischen der Hauptstadt der Ferienregion Costa Blanco und dem Lufthafen. Blaue Busse verkehren alle zwanzig Minuten von 6:40 Uhr bis Mitternacht auf der C-6-Linie. Die Fahrt dauert etwa 30 Minuten. Der Ticketpreis beträgt 3,85 Euro. Die Bushaltestelle befindet sich auf der zweiten Ebene des Terminals. Sie können beim Einsteigen eine Fahrkarte beim Fahrer kaufen. Die Busse sind mit Klimaanlage und kostenlosem WLAN ausgestattet.
Der bequemste und schnellste Weg zum Flughafen ist ein Taxi, das die Passagiere in 15 Minuten bringt. Diese Option ist ideal für alle, die nicht auf die Fahrpläne der öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen sind oder sperriges Gepäck mitnehmen möchten. Im Gegensatz zum Bus bietet der Taxidienst rund um die Uhr Dienstleistungen an. Touristen können bei ihrer Ankunft über spezielle Aggregatoren ein Auto vorbestellen oder am Ausgang des Terminals kostenlose Aufgaben finden. Der Reisepreis beträgt etwa 30 Euro.