Schloss Charlottenburg in Berlin

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Um die berühmten Schlösser der preußischen Kaiser zu sehen, muss man nicht unbedingt nach Potsdam fahren – auch Geschichtsliebhabern hat die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland einiges zu bieten. Schloss Charlottenburg in Berlin ist ein architektonischer Komplex und die größte Residenz, in der sieben Generationen der Hohenzollern wohnten. Ein prunkvoller Barockbau und ein angrenzender einzigartiger Garten machen das ehemalige Landhaus Reina Sofia Charlotte zu einem wahren Augenschmaus.

Baugeschichte

1694 erhielt Herzogin Sophia Charlotte von Hannover, Gattin des Kurfürsten von Brandenburg, des späteren Kaisers von Preußen, ein Geschenk von ihrem Mann am Spreeufer, sieben Kilometer von Berlin entfernt. Damals war diese Gegend eine abgeschiedene Idylle, deren Stille nur das kleine Dorf Lietzow durchbrach. Im Juni 1695 begann Johann Arnold Nering mit dem Bau eines kleinen Sommerhauses. Die Arbeit des im Oktober desselben Jahres verstorbenen Architekten wurde von Martin Grünberg fortgeführt.

Die Krönung Friedrichs I., die 1701 stattfand, war Anlass für den Ausbau des zweistöckigen Wohnhauses, das den Namen Litzenburg trug. 4 Jahre später, nach dem Tod der 36-jährigen Königin, benannte der Kaiser das Schloss in Charlottenburg um und betraute den Architekten Eosander von Goethe mit dem Bau des Westflügels. Zwischen 1709 und 1712 erhielt der Risalit des Gebäudes eine Kuppel. Alle nachfolgenden Eigentümer ergänzten das architektonische Ensemble mit neuen Elementen.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das verlassene Charlottenburg vom Amt für Schlösser und Parks übernommen. 1945 wurde das Gebäude fast vollständig zerstört und Ende der 40er Jahre beschloss die Stadtverwaltung, es abzureißen. Die Restaurierung verdankt die Residenz einer Person - Margarete Kühn, die die Burg verteidigte und später ihre Rektorin wurde. Die Restaurierungsarbeiten begannen in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts. Nach den Originalzeichnungen ausgeführt, brachten sie Berlin ein historisches Denkmal zurück, das die Besucher mit der Pracht der Ausstattung begeistert.

Die Architektur

Schloss Charlottenburg ist ein Beispiel deutscher Barockarchitektur mit Rokokoelementen. Das Hauptgebäude mit elf axialen Fenstern wird durch zwei Seitenflügel ergänzt, die zusammen einen großen Vorgarten bilden. Die Struktur ist leuchtend gelb mit grauen Kontrastdetails, 505 m lang, befindet sich hinter einem eleganten Zaun, bestehend aus hohen Gipfeln mit achtzackigen Sternen - Zeichen des Ordens des Schwarzen Adlers, der vom ersten Kaiser von Preußen gegründet wurde. An den Toren stehen sich Skulpturen von Disco-Werfern gegenüber.

Auf einem Marmorsockel vor dem Haupteingang erhebt sich eine Bronzestatue des Großen Kurfürsten. Bemerkenswert ist, dass sowohl der Reiter als auch das Pferd Monolithen sind – ihre Figuren wurden zusammengegossen. Die Skulpturen am Fuße des Denkmals verkörpern die Typen des menschlichen Temperaments: phlegmatisch, sanguinisch, cholerisch und melancholisch.

Der zentrale Teil der Fassade wird von einem massiven 48 Meter hohen Turm dominiert, der von einer grünen Kuppel gekrönt wird. Seine Balustrade ist mit allegorischen Figuren geschmückt, die die Wissenschaft symbolisieren. Eine vergoldete Statue der Göttin Fortune ist in einem anmutigen Tanzschritt auf der Turmspitze eingefroren.

Innere

Die Innenausstattung ist in den besten Traditionen des Barock und Rokoko gestaltet: Hier finden Sie kunstvolle Dekoration, ausgefallene volumetrische Stuckarbeiten und viele Statuen. Bei der Gestaltung der Wände wurden sowohl satte als auch sanfte Pastellfarben verwendet, die großzügig mit goldenen Elementen verdünnt wurden. Die Säle und Privatgemächer der Mitglieder der königlichen Familie sind mit Schnitzereien und reichen Intarsien ausgestattet.

Nicht zu übersehen sind die böhmischen Decken, geschmückt mit monumentaler Malerei, kunstvollen Verkleidungen und farbenfrohen Fresken mit präzise gezeichneten Motiven. Kristallkronleuchter und exquisite Kandelaber verleihen den Räumen sanftes Licht. Die mit Parkett oder Keramikfliesen belegte Bodengestaltung harmoniert mit dem Gesamtkonzept der Räume.

Viele Zimmer sind mit handgefertigten Wandteppichen, riesigen Spiegeln in anmutigen Rahmen und Werken deutscher Maler dekoriert. In der Galerie unter der Kuppel werden russische Gäste überrascht sein, das Porträt von Peter I. zu erfahren, der das Schloss während seiner Europareise besuchte. Für Charlottenburg entstand übrigens das mysteriöse Bernsteinzimmer, das dem ersten russischen Kaiser geschenkt wurde.

Was zu sehen

Das Hauptgebäude umfasst die Räumlichkeiten des alten Schlosses und einen daran von Osten angrenzenden neuen Flügel, der in den Jahren 1740-1742 entstand. Ein imposanter Eingang im Zentrum des langgestreckten Baukörpers, akzentuiert durch Doppelsäulen und einen Balkon, führt zu den Prunk- und Sommerzimmern. Heute werden hier Möbel von Monarchen, kostbare Schnupftabakdosen, Besteck aus Gold, Silber und Porzellan, Skulpturen und Gemälde ausgestellt. Eine der Galerien beherbergt die größte Gemäldesammlung von Antoine Watteau in Deutschland.

Hauptflügel

Die Hauptattraktion des Hauptflügels ist die rundgewölbte Empfangshalle mit Goldskulpturen im Flachrelief und zahlreichen Nischen mit Marmorfiguren. Rundbogenfenster blicken auf den Park. Es folgen das Winterschlafzimmer und die Kapelle des Kaisers. Hier steht unter der Eichenkanzel der originale Altartisch. Gegenüber ist die königliche Kiste. Engel halten eine Krone und einen preußischen Adler - ein Symbol der Macht. Die Suite wird durch einen Wandteppichsaal und ein Porzellanarbeitszimmer vervollständigt.

Goldener Saal

Die Goldene Galerie ist ein festlich geschmückter Ballsaal und einer der schönsten Rokoko-Salons Europas. Die Türen und pastellgrünen Wände und Decken sind mit kostbarem Stuck verziert. Dekorelemente – fröhliche Putten, Früchte, kunstvoll verschlungene Äste – erstrahlen im Glanz der Vergoldung. Der 42 m lange rechteckige langgestreckte Raum verzaubert die Besucher mit der Pracht von Kristall und Spiegeln.

Weißer Saal

Im Gegensatz zum Rest der Räumlichkeiten ist dieses Zimmer im klassischen Stil gestaltet. Es funkelt auch mit einem Kristallkronleuchter und goldbesetzten Pilastern. Doch die weißen Wände und schlichten Rundbogenfenster verleihen dem ehemaligen Speisesaal Friedrichs des Großen eine strenge Erscheinung. Leider ist die Originaldecke des Hofmalers Antoine Pesne bis heute nicht erhalten. Jetzt ziert ein Plafond mit abstraktem Muster den Weißen Saal, dessen Farbpalette die Motive der verlorenen Leinwand wiederholt.

Porzellanschrank

Im Untergeschoss befindet sich ein Raum, dessen Wände mit riesigen Spiegeln in Goldrahmen verziert sind. Dies ist ein berühmtes Porzellankabinett, das 1706 von Baron von Goethe, dem berühmten Architekten Preußens, geschaffen wurde. Der König war sich Sofia Charlottes Leidenschaft für die Kunst des Ostens bewusst und schenkte ihr einen Salon mit einer unbezahlbaren Sammlung von mehr als 2.700 weißen und blauen chinesischen und japanischen Porzellanen. Jeder Artikel ist handbemalt. Die Decke ist mit einem Plafond verziert - ein echtes Gemälde, das den Besuchern allegorische Figuren vorstellt, die Jahreszeiten, Teile der Welt und Tierkreiszeichen verkörpern.

Großes Gewächshaus

Im westlichen Teil des Gebäudes befindet sich der 1.156 m² große Wintergarten, der zwischen 1709 und 1712 erbaut wurde. In den kälteren Monaten überwintern in den tageslichtdurchfluteten Räumen etwa zweihundert Orangen- und Zitronenbäume. Im Sommer wurde das Gewächshaus regelmäßig als Veranstaltungsort für Hoffeste und Bälle genutzt. 1943 verfiel das Gebäude in Schutt und Asche und wurde nach 19 Jahren wieder aufgebaut. Heute wird es für Galaempfänge, Dinner und Konzerte genutzt.

Modernes Charlottenburg

Heute ist der ehemalige Besitz der Hohenzollern nicht nur Museum und Baudenkmal, sondern auch eines der Zentren des kulturellen Lebens der Hauptstadt. Im Großen Gewächshaus finden regelmäßig Konzerte und Empfänge statt, begleitet von Auftritten des Berliner Residenzorchesters. Die Musiker, gekleidet in original barocke Kostüme, spielen klassische Stücke aus dem 18. Jahrhundert. Hier können Sie den Geburtstag Ihres Kindes zu einem echten Urlaub machen.Kleine Gäste in prächtigen Outfits werden sich nicht nur über köstliche Gerichte freuen, sondern für eine Weile zu echten Mitgliedern des kaiserlichen Hofes werden.

Wer sich mit Kaffee und Gebäck verwöhnen lassen möchte, kann das Außencafé besuchen. Freundliches Personal erwartet Sie täglich von 11:00 bis 19:00 Uhr. In der Adventszeit (vier Wochen vor dem katholischen Weihnachtsfest) bietet das Schloss eine stimmungsvolle Kulisse für einen gemütlichen Jahrmarkt, der zum Aufwärmen mit heißem Glühwein einlädt, den Hunger mit überregionalen Grillwürsten stillt und traditionelles Kunsthandwerk und Souvenirs kauft.

Der Park

Das Schloss wird von einem herrlichen Park umrahmt - ein idealer Ort für Spaziergänge und Erholung. 1697 lud Sophia Charlotte Simeon Gordot, einen Schüler des berühmten Versailler Gärtners André Le Notre, ein, den ersten französischen Barockgarten in Deutschland anzulegen. Seine Eröffnung fand zwei Jahre später statt und wurde von einem großartigen Fest geprägt. Die talentierte und hochgebildete Königin nutzte ihre neue Domäne nicht nur für Festivals mit Musik-, Tanz- und Theateraufführungen, sondern auch für private Gespräche und Auseinandersetzungen mit dem Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz.

Im Zusammenhang mit der Erweiterung des kaiserlichen Hofes im Jahr 1701 und dem Einzug einer neuen Mode in die englischen Landschaften hat sich ein Teil des Territoriums verändert. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und dem anschließenden Wiederaufbau wurde die Atmosphäre des ehemaligen Barockgartens jedoch wiederhergestellt.

Heute ist das klassische Versailles-Design von strengen geometrischen Linien geprägt. Vom Schloss gehen vier durch Rasen getrennte Wege aus. Daran schließen sich Parterre-Blumenbeete und Bordsteinbüsche an, die ein anmutiges Ornament bilden. In der Mitte befindet sich ein achteckiger Pool mit Springbrunnen. Als Dekoration dienen zahlreiche Skulpturen und ein zehn Meter hoher Marmorobelisk.

Im nördlichen Teil führt eine breite Treppe zum Stausee. Zu Charlottes Zeiten war sie mit der Spree verbunden und diente als Hafen für kunstvolle Gondeln, mit denen die Königin vom Berliner Schloss zu ihrem Landsitz fuhr. Der ehemalige Hafen ist heute der Carp Pond, der die Form eines Rechtecks ​​hat und an einer Seite mit einer Buckelbrücke verziert ist.

Pavillon

Am Spreeufer, im Schatten von Lindenalleen, verbirgt sich das 1788 vom Architekten Karl Gotthard Langhan erbaute Belvedere. Der König nutzte das neoklassizistische Gebäude als Aussichtspavillon und Teehaus. Es beherbergte auch die Rituale der Beschwörung von Geistern, die von der mystischen Gesellschaft der Rosenkreuzer organisiert wurden, zu der Friedrich Wilhelm II. gehörte. Heute beherbergt das Belvedere eine Porzellanausstellung. Im Mittelpunkt steht die weltweit größte Sammlung von Unikaten aus der 1763 gegründeten Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin.

Neuer Pavillon

Der Bau östlich des Schlosses wurde 1824/25 von Karl Friedrich Schinkel errichtet. Erbaut im Stil einer neapolitanischen Villa, war das Gebäude für einen abgeschiedenen Sommerurlaub des Monarchen gedacht. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde der Pavillon 1957/60 wieder aufgebaut. Nach einem Generalumbau im Jahr 2011 wurde hier eine Kunstgalerie eröffnet.

Die drei Räume im Erdgeschoss sind mit Originalmöbeln eingerichtet und vermitteln den wahren Eindruck des Sommerhauses des Herrschers von Preußen. In den angrenzenden Räumen sind Beispiele deutscher Porträtmalerei ausgestellt. Die oberen Räume sind Schinkels Zeichnungen sowie Skizzen und Gemälden seiner Zeitgenossen gewidmet: Caspar David Friedrich, Eduard Gartner und Karl Blechen.

Mausoleum

Im nordwestlichen Teil des Gartens befindet sich das Mausoleum, in dem Angehörige der Hohenzollern begraben sind. 1810, nach dem plötzlichen Tod seiner geliebten Frau Louise, befahl Friedrich Wilhelm III., das Gebäude in Form eines kleinen antiken Tempels zu errichten. Ideen und Skizzen gehörten dem König, die Arbeiten am Projekt leitete der Architekt Heinrich Gentz. Die Rolle eines Beraters wurde dem berühmten Architekten Karl Friedrich Schinkel übertragen.

Altar, Kruzifix und biblische Sprüche an den Wänden verleihen dem Gebäude den Charakter einer Kapelle. 1840 wurden die Räumlichkeiten im Zusammenhang mit der Aufstellung des Sarkophags des dritten Monarchen von Preußen erweitert. Nach dem Tod von Kaiser Wilhelm I. und seiner Frau Augusta wurde das Gebäude 1888 nochmals erweitert. Unter der Gedenkhalle schlafen die zweite Frau Friedrich Wilhelms III., Gräfin Augusta von Harrach und Prinz Albrecht, im ewigen Schlaf.

Öffnungszeiten und Ticketpreise

Das Schloss ist von Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr (vom 01.04. bis 31.10.) und von 10:00 bis 17:00 Uhr (vom 01.11. bis 31.03.) geöffnet. Fahrkartenschalter befinden sich neben dem Haupteingang. Der letzte Gast hat 30 Minuten vor Arbeitsende Zutritt. Der Besuch ist nicht möglich am 24.12., 25.12. und 31.12 nach 14:00 Uhr. Der Park ist ganzjährig von 8:00 bis Sonnenuntergang geöffnet. Freier Eintritt.

Der Eintrittspreis beträgt:

  • Hauptflügel: Standardtarif - 12 €, ermäßigt - 8 €
  • neuer Flügel: Standard - 6 €, ermäßigt - 5 €
  • Belvedere, Neuer Pavillon: Standard - 4 € und ermäßigt - 3 €
  • Wechselausstellungen: bis 14 €
  • Mausoleum: Kostenlos

Der Preis beinhaltet die Nutzung des Audioguides (erhältlich in Deutsch und Englisch). Gegen Zahlung von 3 Euro erhalten Sie eine Genehmigung für Innenaufnahmen (ohne Blitz und Stativ).

Sie können auch ein Charlottenburg + Kombiticket erwerben, das Sie zu allen Galerien und Pavillons (außer Wechselausstellungen) berechtigt. Preis: Standard - 17 €, ermäßigt - 13 €. Mit einer Berlin WelcomeCard erhalten Sie 25 % Rabatt auf das Ticket charlottenburg+. Kinder unter 7 Jahren haben freien Eintritt.

Wo ist es und wie kommt man dorthin

Die Schlossanlage liegt im Westen Berlins – im Raum Charlottenburg-Wilmersdorf. Dank der gut ausgebauten Verkehrsinfrastruktur und der Verfügbarkeit von Parkplätzen wird es nicht schwer sein, zur Attraktion zu gelangen.

  1. Mit dem Auto: Entfernung von der Autobahn A100 - 0,8 km. Vor dem Großen Gewächshaus stehen den Gästen des Schlosses 120 Parkplätze zur Verfügung. Der nächste 24-Stunden-Parkplatz befindet sich am: Spandauer Damm 10. Preis - 2 Euro pro Stunde.
  2. Bus: Linien M45 und 309 bis Haltestelle Schloss Charlottenburg, 109 bis Luisenplatz / Schloss Charlottenburg.
  3. S-Bahn: S41, 42 und 46 bis Bahnhof Westend. Von dort führt die Spandauer Damm Straße direkt zum Schloss. Die Fahrzeit beträgt 13 Minuten.
  4. U-Bahn (U-Bahn):
  • U7 bis Haltestelle Richard-Wagner-Platz, dann zu Fuß 450 m die Otto-Suhr-Allee entlang. Dann rechts abbiegen, ca. 100 m den Luisenplatz entlang laufen, links abbiegen. Nach 240 m sehen Sie den Haupteingang. Die Fahrzeit beträgt 15 Minuten.
  • U2 bis Haltestelle Sophie-Charlotte-Platz. Biegen Sie beim Verlassen der U-Bahn rechts in den Horstweg und nach 70 m links in die Schloßstraße ein. Sie wird dich zum Palast führen. Die Fahrzeit beträgt 18 Minuten.

Die genaue Adresse lautet Spandauer Damm 10-22, 14059 Berlin.

Koordinaten für den Navigator: 52 ° 31'15.4 ″ N 13 ° 17'44.3 ″ E.

Schloss Charlottenburg in Berlin auf der Karte

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